Rückblick Olympische Spiele Paris | Wasserspringen
Der Sächsische Schwimm-Verband ist besonders Stolz, dass Saskia Oettinghaus, die talentierte Athletin vom Dresdner SC 1898, einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht hat, indem sie das Finale im olympischen 3m-Brett-Wettbewerb erreichte.
Diese herausragende Leistung ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe und harter Arbeit, sowohl von Saskia als auch von ihrem engagierten Trainerteam. Saskias Reise zum olympischen Finale ist eine wahre Inspiration für junge Athleten überall. Sie erinnert sich noch lebhaft daran, wie sie vor drei Jahren die Spiele in Tokio am Fernseher verfolgte, und nun stand sie selbst im Rampenlicht, umgeben von den besten Wasserspringern der Welt.
Ihr Weg nach Paris war geprägt von Entschlossenheit und einer beeindruckenden Entwicklung zuletzt unter der Leitung von Bundestrainer Christoph Bohm. Saskias Leistung in Paris, wo sie als Siebte mit 297,35 Punkten ihr bestes internationales Ergebnis erzielte, ist nicht nur persönlich ein Triumph, sondern schließt sich an die Leistung von Tina Punzel, ebenfalls vom Dresdner SC 1898, an, die in Tokio auch den siebten Platz (3m Einzel) erreichte.
Ihre Worte nach dem Wettkampf – eine Mischung aus Freude und Demut – spiegeln die tiefe Zufriedenheit wider, die sie aus der Erfahrung zieht, und die Begeisterung, die sie in der Atmosphäre der Wettkämpfe empfunden hat.
Der Sächsische Schwimm-Verband gratuliert Saskia Oettinghaus zu ihrer tollen Leistung und ist zuversichtlich, dass sie weiterhin als Vorbild für Spitzenleistung im Sport und als Botschafterin für die Sportart Wasserspringen in Sachsen fungieren wird.
Wir freuen uns darauf, ihre zukünftigen Erfolge zu feiern und sie auf ihrem weiteren Weg zu unterstützen.
Öffentlichkeitsarbeit SSV
Frank Müller-Steidner